Gesundheit und Krankheit – Teil 5

Gesundheit und Krankheit – Teil 5

Bestimmt habt Ihr schon einmal von Arnica D6 Globuli gehört. Das sind doch diese weißen Kügelchen, die man bei blauen Flecken nimmt, werdet Ihr sagen. Stimmt, Globuli heißt übersetzt ja auch Kügelchen. Aber was hat es mit diesen Mitteln, die noch dazu angeblich keinerlei Wirkstoff enthalten, auf sich?

Globuli gehören zur Therapierichtung der Homöopathie. Begründer war der Arzt Samuel Hahnemann, der von 1755 bis 1843 gelebt hat.

Er hat das sogenannte Simile-Prinzip entdeckt. Vereinfacht gesagt heißt dieses: Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt.

Was heißt das nun konkret? Hahnemann hat beobachtet, dass bestimmte Substanzen beim gesunden Menschen bestimmte Symptome, die Erscheinungen bei Krankheiten ähnlich sind, hervorrufen. Zum Beispiel müssen viele Menschen beim Schneiden von Zwiebeln weinen und bekommen eine fließende Nase. Hahnemann hat nun geprüft, welcher Krankheit diese Symptome zugeordnet werden können. Er nannte dies das Arzneimittelprüfbild. Im eben erwähnten Beispiel erinnern die Symptome beim Zwiebelschneiden an die übermäßig fließende Nase, die man auch beim akuten Heuschnupfen hat. Solche Übereinstimmungen fand Hahnemann für zahlreiche Krankheitsbilder.

Zur Herstellung eines Medikaments wird nun die passende Substanz potenziert (nicht verdünnt). Heilung erfolgt also durch die Anregung der Selbstheilungskräfte. Dem Menschen (oder auch dem Tier) wird seine Krankheit in abgeschwächter Form vorgeführt und regt ihn an, diese zu überwinden.

Habt Ihr schon einmal das Argument gegen die Homöopathie gehört, dass in den Medikamenten ja gar kein Wirkstoff enthalten sei? Warum spricht man dann von „Potenzieren“ und „Potenzstufen“? Und warum sollen Hochpotenzen wirksamer sein als niedrigere?

Wörtlich übersetzt heißt „Potenzieren“ steigern. Beim Potenzieren handelt es sich nämlich eben nicht um ein „Verdünnen“. Zwar nimmt der Gehalt der jeweiligen Ursubstanz mit jedem Potenzierschritt immer mehr ab, so dass ab der Potenzstufe D23 rechnerisch kein Molekül mehr enthalten ist. Dennoch nimmt die Wirksamkeit mit jeder Potenzstufe zu. Vereinfacht kann man sich vorstellen, dass mit jeder Stufe die eigentlich in der Ursubstanz enthaltene Information freigelegt und von hemmendem Ballast befreit wird. Interessant in diesem Zusammenhang ist übrigens, dass als Hilfsstoffe zur Potenzierung im Flüssigen Alkohol-Wasser-Gemische und im Festen Lactose, also Milchzucker, verwendet werden. Das Besondere am Milchzucker ist, dass er sogenanntes Kristallwasser enthält. Beide Potenzier-Hilfsstoffe enthalten also Wasser in irgendeiner Form. Wasser aber ist bekanntermaßen ein Informationsspeicher. So wird also mit jedem Potenzierschritt die in der Ursubstanz enthaltene Information freigelegt und weitergegeben und dadurch immer weiter verstärkt, also potenziert.

Daher verwundert es auch nicht, dass die niedrigeren Potenzen (etwa bis D12) „weniger wirksam“ sind. Hier werden in der Regel 5 bis 10 Globuli oder Tropfen mehrmals eingenommen. Hochpotenzen (etwa ab D20) dagegen gelten als stark wirksam. Man nimmt 1 bis 3 Globuli oder Tropfen und das meist nur ein- oder zweimal im Akutfall.

Die bekanntesten Potenzen sind die D-Potenzen (D1 (= 10% Ursubstanz), D2 (= 1%), D3 (= 0,1%) usw.), die C-Potenzen (C1 (=1% Ursubstanz), C2 (=0,01%), C3 (=0,0001%) usw.) und die LM-Potenzen (LM 1 (0,002% Ursubstanz) usw.).

Homöopathische Arzneimittel zeichnen sich durch eine sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit bei geringen bis keinen Nebenwirkungen aus. Lediglich bei Hochpotenzen kann es eventuell zu einer Erstverschlimmerung kommen. Dies bedeutet, dass der Therapeut die richtige Substanz ausgewählt hat, aber die Potenz und/oder die Dosis zu hoch ist. Wechselwirkungen kann es zum Beispiel mit Coffein und ätherischen Ölen geben. Daher soll der Patient während einer homöopathischen Behandlung auf Kaffee, Tee und Kaugummis verzichten und speziell für diesen Zweck geeignete Zahnpasta verwenden.

Wichtige Einsatzgebiete aufgrund der guten Therapieerfolge und der zugleich guten Verträglichkeit sind die Frauenheilkunde (denkt zum Beispiel an schwangere und stillende Frauen) und die Kinderheilkunde. Aber auch in andere Gebiete der Medizin hält die Homöopathie zunehmend Einzug.

Das war ein erster Einstieg in die Homöopathie. Mittlerweile gibt es innerhalb dieser Therapierichtung verschiedene Teilrichtungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und auch Überzeugungen. Erwähnt sei hier nur das Stichwort Komplexhomöopathie.

Wenn Ihr also Fragen zu diesem Thema habt, meldet Euch wie immer bei uns. Wir stehen Euch mit Rat und Tat zur Seite.

Nachhaltiges Gesundheitswesen Teil 4

Nachhaltiges Gesundheitswesen Teil 4

Im vierten Teil unserer Reihe „Nachhaltiges Gesundheitswesen“ beschreiben wir, warum wir für unser Gesundheitsnetzwerk die Gesellschafsform einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft (AG) vorsehen. Im folgenden Text ist also mit Netzwerk oder AG immer unser Gesundheitsnetzwerk gemeint.

Unser Gesundheitsnetzwerk möchte ein Netzwerk für alle Beteiligten im Gesundheitswesen sein.

Anteilseigner bzw. Investoren sollen die am Netzwerk beteiligten Personen, zum Beispiel Leistungsträger wie Ärzte und Apotheker, sein sowie die Menschen als potentielle Patienten bzw. Kunden und als Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen. Weiterhin soll die  AG auf einer breiten Basis sowohl hinsichtlich der Zahl der Aktionäre als auch bezüglich der Höhe des Kapitals stehen. Die Anteilseigner sollen die Verantwortung für das Unternehmen und die Umsetzung seiner Ziele wahrnehmen und dazu ein Mitbestimmungsrecht haben, das ihrem finanziellen Engagement entspricht. Daneben wird eine Obergrenze für den Anteil am Kapital festgelegt werden, damit es nicht zu einer Vormacht einzelner Aktionäre kommt.

Der Vorstand der AG soll sich in Ruhe um die Erarbeitung und Umsetzung der Strategie kümmern, um so langfristig den Unternehmenserfolg zu sichern. Eine zu starke Abhängigkeit von inneren (zum Beispiel Anteilseigner) und äußeren Zwängen (zum Beispiel Analysteneinschätzungen) soll vermieden werden. Die Partnerunternehmen sollen die größtmögliche unternehmerische Freiheit innerhalb der strategischen Ausrichtung der AG haben.

Nebenbei soll die gewählte Rechtsform dazu beitragen, dem Netzwerk den Start zu erleichtern und auf unkonventionelle und interessante Art und Weise die Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu gewinnen.

Im Folgenden könnt Ihr die Vorteile einer Aktiengesellschaft erkennen.

Der erste Vorteil für die Aktionäre besteht darin, dass das Stimmrecht an das Kapital und nicht an den Kopf gebunden ist (im Gegensatz zur Genossenschaft). Daraus folgt, ein höheres finanzielles Engagement bedeutet nicht nur ein höheres Risiko, sondern geht einher mit einem größeren Mitspracherecht und mehr Verantwortung. Christian Hiss, der Gründer der Regionalwert AG, einer Bürgeraktiengesellschaft, die sich im Bereich Landwirtschaft engagiert, hat dies in einem Interview so ausgedrückt:

„Die Menschen sollen sehen, dass Kapital zwar durchaus Schlechtes aber eben auch Gutes stiften kann.“ (Christian Hiß 2010).

Ergänzend dazu ist festzustellen, dass unser Gesundheitsnetzwerk viele Aktionäre gewinnen will und zudem eine Obergrenze für den Anteil am Kapital festgelegt werden wird. Damit ist zwar die Macht des einzelnen begrenzt, gleichzeitig ist aber auch das Risiko auf mehreren Schultern verteilt. Dies soll einen zusätzlichen Anreiz darstellen, sich finanziell zu engagieren.

Die AG möchte Anteilseigner haben, die auf die Vorteile einer Börsennotierung keinen Wert legen. Das heißt, die Aktionäre benötigen erstens keine schnelle Handelbarkeit der Aktie, da sie sich langfristig engagieren möchten (trotzdem ist der An- und Verkauf von Anteilen auch bei einer nicht börsennotierten AG relativ einfach). Zweitens legen sie keinen Wert auf Anonymität, da für das geplante Netzwerk, zu dem auch die Aktionäre gehören, gerade diese Anonymität der Aktionäre hinderlich wäre.

Ein weiterer Vorteil für die Aktionäre sind die strengen Rechnungslegungsvorschriften und Berichtspflichten. Diese sorgen für eine hohe Transparenz.

Für das geplante Netzwerk bietet die Rechtsform der Aktiengesellschaft ebenfalls zahlreiche Vorteile.

Zunächst einmal ist das Kapital einer AG nicht kündbar wie bei einer Genossenschaft, sondern nur verkaufbar. Damit besteht eine Kapitalsicherheit für die Gesellschaft.

Der nächste Vorteil ist die relativ große Unabhängigkeit des Vorstandes, der nur dem Aufsichtsrat direkt verantwortlich ist. Dies muss kein Nachteil für die Aktionäre sein. Vielmehr soll es im Idealfall zu folgendem Vorgehen kommen. Der Vorstand erarbeitet eine Unternehmensstrategie und beginnt diese umzusetzen. Findet die Strategie die Zustimmung der Aktionäre, werden sie den Vorstand auf der Hauptversammlung entlasten und dadurch ihre Zustimmung signalisieren. In der Zeit zwischen zwei Hauptversammlungen überwacht der Aufsichtsrat den Fortschritt der Arbeit des Vorstands. Dies sorgt dafür, dass sich der Vorstand auf die Strategie konzentrieren kann.

Die Rechtsform Aktiengesellschaft erlaubt es zudem sehr einfach, dass die Partnerunternehmen selbstständig geführt werden und die AG „nur“ das Kapital dazu beisteuert.

Auch die auf den ersten Blick nachteilige Pflicht, einen Aufsichtsrat zu berufen, bietet Vorteile. Gerade in der Gründungsphase besteht dadurch die Möglichkeit, Personen für das Unternehmen zu gewinnen, die sowohl mit Fachwissen als auch mit einem guten persönlichen Beziehungsnetzwerk die Gesellschaft unterstützen können.

Die strengen Rechnungslegungsvorschriften und Berichtspflichten tragen zu hoher Transparenz und damit zu einer hohen Glaubwürdigkeit bei und bedienen ein wichtiges Anliegen der Investoren.

Die regelmäßigen Berichte über die Entwicklung der Aktiengesellschaft bedeuten zwar einerseits einen gewissen personellen und finanziellen Aufwand, sie bieten aber gleichzeitig die Möglichkeit regelmäßig mit den Medien in Kontakt zu kommen, zum Beispiel im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz. Dabei können nicht nur „nackte“ Zahlen verkündet werden, die Gesellschaft kann auch auf weitere Kennzahlen eingehen sowie auf besondere Ereignisse und Neuigkeiten.

Eine besondere Bedeutung kommt der ordentlichen Jahreshauptversammlung zu. Sie bietet für Aufsichtsrat, Vorstand und Aktionäre die Möglichkeit, sich zu treffen und auszutauschen. Auch hier besteht die Gelegenheit, die Aufmerksamkeit der Medien zu bekommen.

Diese Aufmerksamkeit, die bei einer Aktiengesellschaft in der Regel wesentlich größer ist als bei einer GmbH oder Genossenschaft, ist explizit erwünscht, denn sie hilft, das Interesse bei potentiellen Interessenten zu wecken.

Und nun freuen wir uns auf Eure Kommentare und Anregungen. Alle, die Interesse an einer Beteiligung oder Mitarbeit haben, können sich über info@bena-benature.de melden.

Also kommt und arbeitet mit an unserer Vision!

Gesundheit und Krankheit – Teil 4

Gesundheit und Krankheit – Teil 4

Es ist eine Zeit lang her, dass wir im Rahmen unserer Reihe „Gesundheit und Krankheit“ zunächst über Prävention, dann über Hausmittel und zuletzt über die Phytotherapie geschrieben haben. Heute setzen wir diese Reihe fort und möchten zunächst einige Worte über die Zulassung von Arzneimitteln schreiben, bevor wir in den kommenden Teilen der Reihe auf weitere Therapierichtungen eingehen. Dieses Thema ist auf der einen Seite mehr für die damit beschäftigten Fachleute interessant, die Auswirkungen betreffen aber jeden Menschen, der sich zum Beispiel die Frage stellt, warum ein Präparat ein Arzneimittel, ein Lebensmittel oder ein Kosmetikum ist und wo denn nun die Unterschiede sind. Um dieses Thema nicht unnötig aufzublasen, gehen wir nur auf einige für uns besonders wichtige Punkte ein.

Als erstes stellen wir ganz klar fest, dass die Zulassung von Arzneimitteln grundsätzlich eine sinnvolle Sache ist, da wir es hier mit einem sensiblen Gut zu tun haben. Daher ist es unerlässlich, dass nicht jeder „einfach so“ ein Medikament auf den Markt bringt, ohne entsprechend sicher zu sein, dass dieses Medikament auch wirklich das tut, was es verspricht.

Durch die Zulassung weisen die Unternehmen, die ein Arzneimittel verkaufen wollen, drei Dinge nach:

  1. Wirksamkeit: Das Medikament senkt zum Beispiel den Blutdruck
  2. Unbedenklichkeit: Das Medikament hat eine (oder mehrere) erwünschte Wirkung(en) und daneben keine bzw. nur minimale unerwünschte Wirkungen
  3. Qualität: Das Medikament hat während der Zeit seiner auf der Packung aufgedruckten Verwendbarkeitsspanne immer die gleichen Wirkungen

Punkt 3 ist zwar durchaus mit Kosten für die Unternehmen verbunden, insgesamt handelt es sich aber „nur“ um einen mehr oder weniger großen aber überschaubaren und vor allem leistbaren Aufwand. Für kleine und mittelständische Unternehmen stellt das Thema zwar eine Herausforderung dar, jedoch kommen die getroffenen Maßnahmen am Ende sowohl den Patienten wie auch den Unternehmen zugute, da es nach erfolgter Zulassung vor allem darum geht, eine gleichbleibend hohe Qualität zu produzieren. Das senkt Kosten, die zum Beispiel durch Reklamationen und Nacharbeiten entstehen würden.

Die Punkte 1 und 2 sind die eigentliche Herausforderung im Zulassungsprozess. Um diese nachzuweisen, sind die Unternehmen auf klinische Studien angewiesen. Diese sind sehr komplex in der Umsetzung und zudem extrem teuer.

Der sogenannte Goldstandard bei klinischen Studien sind sogenannte doppelblinde Studien. Hierbei werden die Testpersonen in zwei Gruppen unterteilt. Eine Gruppe erhält das zu testende Medikament (das Original), die andere Gruppe erhält ein Placebo, also ein Präparat ohne Wirkstoff, das aber wie das Medikament mit Wirkstoff aussieht. Doppelblind heißen diese Studien, da weder die Testpersonen noch die betreuenden Ärzte wissen, welche Gruppe der Testpersonen das Originalpräparat und welche das Placebo erhält. So soll jede Beeinflussung der Testergebnisse vermieden werden.

Was auf den ersten Blick sinnvoll und gut klingt, hat auf den zweiten Blick so seine Tücken.

Wir gehen hier nur auf zwei Aspekte ein. Zunächst weisen wir auf die anthroposophische Medizin hin. Bei dieser spielt nicht nur die medikamentöse Therapie an sich eine Rolle, sondern auch die Hinwendung des Therapeuten zum Patienten. Ein derartiger Einfluss auf den Therapieerfolg kann im Rahmen einer klinischen Studie wie oben beschrieben nicht nachgewiesen werden. Zweifellos ist dieser Einfluss aber nicht nur vorhanden, sondern sogar wichtig für die Heilung des Patienten.

Darauf aufbauend möchten wir noch einen weiteren Effekt darstellen, der aus unserer Sicht gar nicht hoch genug bewertet werden kann. Jeder Mensch, der in seiner Kindheit eine intakte Beziehung zu seinen Eltern hatte, weiß, dass die beste Medizin der Welt die Mutterliebe (oder auch Vaterliebe) ist. Keine Medizin der Welt kann die liebvolle Pflege der Mutter ersetzen. Oft geht es einem Kind schon dadurch besser, dass die Mutter sich um das Kind kümmert, die Wunde anschaut und darauf pustet, Tee kocht, vielleicht eine Geschichte vorliest. Diese Art der Therapie ist so einmalig und individuell, dass sie niemals in einer doppelblinden Studie nachgewiesen werden kann, trotzdem ist sie erfolgreich!

Ein letzter Aspekt in diesem Themenkomplex ist uns noch wichtig. Vielleicht habt Ihr schon einmal einen Pfefferminztee gekauft, die einen, weil er ihnen schmeckt, die anderen, weil sie eine Erkältung hatten. Die einen sind in einen Laden gegangen und haben einen Lebensmitteltee gekauft, die anderen sind in die Apotheke gegangen und haben einen Arzneitee gekauft. Was ist nun der Unterschied zwischen den beiden Teesorten? In der Regel gar keiner! Manche Unternehmen vertreiben sogar beide Arten Tee, teilweise sogar im gleichen Geschäft (zum Beispiel im Reformhaus). Die Rohware kommt teilweise aus dem gleichen Behälter. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Arzneiware aufwendiger untersucht wird, zum Beispiel auf bestimmte Inhaltsstoffe. Das erklärt dann auch den höheren Preis. Die Wirkung des Tees bleibt immer gleich, da es eben auch die gleiche Ware ist.

Wir haben heute einige Punkte zu dem sehr komplizierten Thema Zulassung beschrieben. Dabei haben wir natürlich nur an der Oberfläche gekratzt. Aus unserer Sicht ist es wichtig zu wissen, dass der Status eines Präparates nicht zwingend etwas über dessen Wirksamkeit in Bezug auf Heilung aussagt (denkt an die Zwiebel im zweiten Teil unserer Reihe!).

Bei weiteren Fragen und Anregungen meldet Euch gerne, wir erklären Euch dieses komplexe Themengebiet gerne ausführlich in einem persönlichen Gespräch! Außerdem freuen wir uns über weiteren Austausch zu diesem Thema.